Wissenstest: Zehn Jugendliche der Feuerwehr Oettingen mit Erfolg abgelegt

Nach guter Vorbereitung, durch Jugendwart Marco Härtle und Stellvertreter Max Jaumann, konnten zehn jugendliche Feuerwehranwärter den diesjährigen Wissenstest mit Erfolg ablegen. Die Floriansjünger wurden über ihr Wissen, um den Feuerwehrdienst, schriftlich aber auch praktisch getestet. Bei der Prüfung standen die Jugendwarte den Prüflingen zur Seite. Die Abnahme erfolgte durch Inspektionsjugendwart Stefan Fischer.
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Kameradschaftsabend der Feuerwehr Oettingen

Zur Pflege der Kameradschaft veranstaltete die Feuerwehr Oettingen einen Kameradschaftsabend, zu dem alle Aktiven, Jugendlichen und Ehrenmitglieder eingeladen waren. Eine kurze Ansprache durch Kommandant Thomas Fink eröffnete den Abend. Für das leibliche Wohl wurde natürlich gesorgt. Eine Diashow mit Bildern über die Ereignisse 2015 in und um die Feuerwehr war das gelungene Highlight des Abends.
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Ausflug der Feuerwehr Oettingen nach Augsburg

Am Samstag machte die Aktive Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Oettingen einen Ausflug nach Augsburg. Als erstes stand eine Besichtigung der Berufsfeuerwehr sowie der Integrierten Leitstelle an. Wir wurden durch die Hallen der Feuerwache 1 geführt und bekamen einiges erläutert. Nach dieser Führung gab es eine Stärkung in der Kälberhalle in Augsburg, bevor es weiter ging. Der zweite Programmpunkt war das Ballonmuseum Gersthofen. Nach diesem Rundgang im Museum fuhren wir wieder nach Oettingen, wo wir im Gasthaus zum Goldenen Ochsen einkehrten. Es war ein gelungener Ausflug zur Kameradschaftspflege.
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Vierte Klasse der Grundschule Oettingen bei der Feuerwehr

Eine der vierten Klasse der Grundschule Oettingen besuchten, im Rahmen des Brandschutzunterrichtes in der Schule, die Freiwillige Feuerwehr Oettingen. Stv. Kommandant Daniel Härtle führte die Schüler durch die Fahrzeughallen der Feuerwehr. Er lehrte ihnen die wesentlichen Dinge der Feuerwehrarbeit, erklärte Ausrüstung und Geräte, die sie sich ansehen und auch mal anfassen durften. Die Schüler sahen so, dass die Feuerwehrarbeit nicht leicht ist. Das Anprobieren der Schutzkleidung durfte natürlich nicht fehlen und war ein großer Spaß für alle Schüler. Der Höhepunkt des Besuches war die vorgeführte Fettbrandexplosion, wo die Kinder sahen, was passiert wenn man brennendes Fett mit Wasser löscht.
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FEUERWEHRAKTIONSWOCHE „FRAUEN ZUR FEUERWEHR!“

ZUR GEWINNUNG NEUER AKTIVER MITGLIEDER FÜR DIE FEUERWEHREN IM LANDKREIS DONAU-RIES

Mit dem 20. September startet die neue Kampagne des Landesfeuerwehrverbands Bayern e.V. zur Gewinnung neuer aktiver Mitglieder für die Freiwilligen Feuerwehren in unseren Städten und Gemeinden des Landkreises. Im Fokus stehen in diesem Jahr Frauen ab 18 Jahren, die für das Ehrenamt Feuerwehr begeistert und gewonnen werden sollen.

Unter dem Motto „Frauen zur Feuerwehr!“ rufen sieben aktive Feuerwehrfrauen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen und der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr beizutreten. Das Besondere dieser neuen Kampagne ist genau die Tatsache, dass hierzu keine professionellen Fotomodelle zum Einsatz kommen, sondern Feuerwehrfrauen aus ganz Bayern, die in unterschiedlichsten Funktionen Dienst bei einer Freiwilligen Feuerwehr leisten.

Da leider noch allzu viele Vorurteile gegenüber Frauen bei der Feuerwehr bestehen, kokettieren die Feuerwehrfrauen mit diesen Vorurteilen und drehen sie ins Gegenteil um – zum Beispiel, wenn eine der Damen selbstbewusst das zum Ausdruck bringt, was in ihrem Alltag die Regel ist: „Wer die Familienkutsche fährt, kann auch ein Löschfahrzeug steuern!“ Solche Aussagen regen nicht nur zum Schmunzeln und Nachdenken an, sie machen auch deutlich, dass es in der Freiwilligen Feuerwehr eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, sich einzubringen.

Weit über 25.000 Feuerwehrfrauen verrichten bereits heute aktiven Einsatzdienst bei den über 7.700 Freiwilligen Feuerwehren in Bayern. Von den rund 7.400 aktiven Feuerwehrdienstleistenden im Landkreis Donau-Ries sind rund 300 weiblich. In vielen Gemeinden sind sie während der Woche vor allem tagsüber eine wichtige Stütze der Einsatzabteilungen, da sie am Wohnort verfügbar sind und auf unterschiedlichste Weise Schulter an Schulter mit den männlichen Kollegen ihrer Aufgabe uneingeschränkt gerecht werden. Die Angst, Dinge tun zu müssen, die psychisch belastend oder körperlich überlastend sind, ist unbegründet. Jeder Kommandant achtet darauf, dass genau dies nicht geschehen wird.

Die Kampagne ist also ein Aufruf an alle Frauen, die eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung suchen, bei der auch der gesellige oder gesellschaftliche Teil nicht zu kurz kommt. Denn bei einer Vielzahl von gemeinsamen Veranstaltungen ist die ganze Familie gern gesehen und dabei.

Gehen Sie direkt zu Ihrer örtlichen Feuerwehr oder nehmen Sie über die Gemeindeverwaltung Kontakt auf zum Kommandanten oder Vorsitzenden des Feuerwehrvereins. Sie werden sehen, man wird Sie mit offenen Armen begrüßen!

Eröffnung der Feuerwehraktionswoche durch Innenminister Joachim Herrmann

Die bayernweite Aktionswoche wird traditionell durch den bayerischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann im Rahmen der Landesverbandsversammlung des LFV Bayern eröffnet. An der diesjährigen Veranstaltung in Amberg nimmt neben zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft, den kommunalen Spitzenverbänden und weiteren Hilfs­organisationen auch der Kreisfeuerwehrverband Donau-Ries teil.

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Bildquelle: LFV Bayern.

Feriennachmittag bei der Feuerwehr

Auch bei nicht so gutem Wetter, war die Veranstaltung bei der Oettinger Feuerwehr im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Oettingen, gut besucht. Kommandant Thomas Fink und seine Männer hatten auch allerhand zu bieten. Natürlich war die 30 Meter hoch ausgefahrene Drehleiter eine ganz besondere Herausforderung. Bei den Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto hatten die Kinder auch ihren Spaß, wenn sie mit Blaulicht und Martinshorn über die Straßen fuhren. Noch eine rasante Fahrt mit dem Schlauchboot auf der Wörnitz, mit Schwimmwesten gesichert, erlebten sie einen heißen Ritt über den Fluss. Zum Schluss dann noch der Sprung vom Feuerwehrauto ins Rettungskissen.
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Oettingen feiert „Summer in the City“ 2015

Ein Ansturm von Besuchern, wie nie zuvor.

Zum siebten Mal fand am Samstag in Oettingen das Stadtfest “SUMMER IN THE CITY” statt. Mit mehr als 2500 Besuchern kamen so viele Gäste wie noch nie zuvor.
Zum Programm gehörten Musik und Tanz und natürlich die Stadtläufe am Nachmittag.
Nach den Stadtläufen, die der TSV Oettingen Organisierte, heizte die Band “Saitenspinner” den Marktplatz richtig ein und es wurde bis tief in die Nacht  gefeiert und getanzt.
Die Besucherschar war so groß, dass die Freiwillige Feuerwehr Oettingen mit Ihren Helfern und die Marktplatzwirte den Ansturm kaum bewältigen konnten, dennoch bekam jeder Gast seine Bestellungen.
Es war ein Fest für Oettingen, die Besucher waren rundum zufrieden und die Veranstalter die Stadt Oettingen i. Bay., die Freiwillige Feuerwehr Oettingen, der TSV Oettingen und die Wirte am Marktplatz sagen Danke.
Besonderer Dank an die Sponsoren ohne deren Finanzielle Mithilfe eine Solche Veranstaltung nicht möglich wäre.
Danke an alle Gäste die diese Veranstaltung zu einem Highlight für Oettingen gemacht haben.
Und alle sind der Meinung SUMMER IN THE CITY 2016 muss unbedingt wieder sattfinden.

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Oettinger Triathlon

Am heutigen Triathlon starteten ca. 250 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Sie absolvierten die drei Sportarten im Schwimmen, Radfahren und Laufen. Start und Ziel dieser Veranstaltung war das Freibad Oettingen. Um die Sicherheit der Sportler und Sportlerinnen nicht zu gefährden, übernahm die Polizei und die Feuerwehren die Verkehrsregelung, auf der Rad- und Laufstrecke. Für die Schwimmer waren die Helfer der DLRG im Wasser. Es waren fünf Feuerwehren, eine Streife der Polizei und die DLRG im Einsatz.
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Feuerwehrnachwuchs präsentiert sich stark bei Jugendleistungsspange

Zeltlager: 108 Jugendfeuerwehrmänner und -frauen erringen höchste Auszeichnung

Beim 24. Zeltlager der Feuerwehrjugendgruppen des Landkreises Donau-Ries im Marxheim legten
vergangenes Wochenende wieder 12 Feuerwehrjugendgruppen mit großem Erfolg die deutsche
Jugendleistungsspange ab. Dass sich im Landkreis Donau-Ries auf einen Schlag so viele Jugendliche
dieser Prüfung stellen, ist bayernweit mittlerweile eine Seltenheit.
Doch konnten die Voraussetzungen eigentlich besser sein. Bei bestem Wetter reisten bereits freitags
nahezu 200 Jugendliche zum dreitägigen Zeltlager der Feuerwehrjugendgruppen nach Marxheim an und
schlugen dort ihre Zelte auf. Doch mit dem Aufbau der Zelte war es meist nicht getan. Aufgrund der
sommerlichen Temperaturen sorgte der Feuerwehrnachwuchs natürlich umgehend auch für die eigene
Abkühlung, indem sie neben Zelt und Luftmatratze auch ihre Pools und Planschbecken mit postierten.
Begrüßt durch den Schirmherrn und Marxheimer Bürgermeister Alois Schiegg, den Kreisjugendwart
Marco Härtle und den Kreisbrandinspektor Georg Riehl, oblag letzterem in den frühen Abendstunden
dann die offizielle Eröffnung des Zeltlagers mit der Entzündung des Lagerfeuers. In den Abendstunden
sorgte ergänzend zu Lagerfeuer und Musik diesmal auch ein kleines Farbenspiel für ein
außergewöhnliches Ambiente und verlieh eine besondere Stimmung.
Geweckt von der Morgensonne stand am Samstagvormittag der Höhepunkt des Feuerwehrwochenendes
auf dem Programm – die Abnahme der deutschen Jugendleistungsspange. Gestiftet vom Präsidenten
des Deutschen Feuerwehrverbandes ist die Leistungsspange somit die höchste Auszeichnung, die die
Deutsche Jugendfeuerwehr vergibt. Dabei stehen die sportliche Ausdauer, feuerwehrtechnische und
allgemeine Leistungsfähigkeit, aber das geordnete und geschlossene Auftreten als Gruppe im
Vordergrund.
Insgesamt 12 Jugendgruppen aus dem ganzen Landkreis stellten sich dieser Prüfung und verdienten
sich durch zum Teil herausragenden Leistungen zu Recht die Leistungsspange.
Kreisbrandrat Rudolf Mieling lobte in seinem Grußwort die große Bereitschaft der Jugendlichen und
deren Betreuern, die sich in monatelanger Arbeit auf diesen Tag vorbereiteten. Ein Zeichen der großen
Wertschätzung war sicherlich auch der Besuch von zahlreichen Ehrengästen wie MdL Wolfgang Fackler,
MdB Ulrich Lange oder auch des stellvertretenden Landrats Reinhold Bittner, die sich in ihren
Grußworten einig waren, dass das Engagement der Jugendfeuerwehren etwas ganz außergewöhnliches
und wertvolles sei!
Um den weiteren Zeltlagerverlauf interessant zu gestalten, stand nach der Deutschen
Jugendleistungsspange auch die Lagerolympiade in zwei Teilen auf dem Programm, bei der die
Zeltlagerteilnehmer in (Wasser-)Spielen und Hindernisläufen um den begehrten Wanderpokal des
Zeltlagers kämpften. Hierbei konnte sich diesmal die Jugendgruppe aus Mündling durchsetzen.
Am Ende des Zeltlagers galt großer Dank der Freiwilligen Feuerwehr Marxheim und dem
Organisationsteam der Kreisbrandinspektion, allen voran dem Kreisjugendwart Marco Härtle, für
hervorragende Organisation und Durchführung des Zeltlagers. Großer Dank gebührte aber auch wieder
dem BRK Küchenteam unter Leitung von Günther Meckermann und den verschiedenen Firmen aus der
Region, die das Zeltlager immer wieder mit Sachspenden und Leihgaben großzügig unterstützen.
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